Nun Ja ich stehe auch immer unter Fachärztlicher kontrolle.Ich verstehe nur nicht,daß es Menschen gibt die sich ihre Gesundheit ruinieren.Es werden Entziehungmaßnahmen angeboten und gemacht,aber entweder werden sie dann abgebrochen oder es ist nach der Therapie wieder der alte Trott.Diese Sachen haben wir bei uns in dem diakonischem Werk,wo ich Ehrenamtlich arbeite,oft genug erlebt.Das sind Gelder die sinnlos ausgegeben werden,die woanders nötiger sind.Heute ist es ja eine Krankheit,die viele aber nicht erkennen oder nicht wollen.
...na dann sollten die, die das Geld ausgeben mal nachdenken, warum das so ist. Von den Kranken kann man das ja wohl nicht erwarten, das ist schon Aufgabe der gesunden Menschen.
...aber eigentlich ist doch die Erklärung nicht schwer. Keiner sauft, weil der Alkohol so lecker ist. Wer so denkt, trinkt und genießt. Also ist da wohl was anderes, das man lernen sollte und dann schafft man das mit der Sucht selber.
Wir haben schon Leute für ein halbes Jahr in " Kur" geschickt.Entweder wurde sie abgebrochen oder mit dem Vorsatz angetreten""Ist doch egal,ich mache weiter"".Diese Leute machen garnichts und leben nach dem Motte "ist Egal".Ich selber bin mein lebenlang schwer Krank,habe auch Partys gefeiert und bin in Diskos gewesen.Da wurde auch viel Alkohohl getrunken.Ich hatte immer meine Grenzen und habe dann sofort aufgehört,da der Schaden sonst bei mir zu groß werden kann.Es gibt Leute die ihren eigenen Schaden nicht erkennen,bis es zu spät werden kann.
Ich kann leider zu dem Thema nichts mehr beitragen, hab zu viel mitgemacht. Geheilt ist man nie. Da hilft nur ein starker Wille........sonst kann auch kein Arzt oder Psychiater helfen, denn was die erzählen, wissen wir im Grunde genommen auch selber. Es muss klick machen im Kopf, aber bei vielen muss es erst soweit kommen, so wie bei mir, dass es um das Leben geht. Vorher kapiern sie nix.